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Das Setzen wird in jeder Einsatzrunde fortgesetzt, bis alle aktiven Spieler (die noch nicht gepasst haben) den gleichen Einsatz gesetzt haben. Bei Hold’em-Spielen gibt es einen sogenannten "Dealer-Button", der vor einem der Spieler platziert wird und markiert, welcher Spieler in der aktuellen Hand der Kartengeber ist. Vor Spielbeginn entrichtet der direkt links vom Dealer sitzende Spieler den "Small Blind", den ersten Pflichteinsatz. Der links vom "Small Blind" sitzende Spieler entrichtet den "Big Blind" (üblicherweise doppelt so hoch wie der "Small Blind").

Spieler 2 hält

In diesem Fall hat der letzte verbliebene Spieler automatisch gewonnen und bekommt den Pot. Sobald alle Einsätze in der Flop-Runde gebracht wurden, wird der "Turn" aufgedeckt auf den Tisch gelegt. Der "Turn" (gelegentlich auch "Fourth Street" genannt) ist die vierte Gemeinschaftskarte in einem Hold’em-Spiel. Anschließend beginnt der Spieler links vom Button die nächste Einsatzrunde.

Kein “Splashing the Pot”!

Hat niemand vor ihm einen Einsatz gemacht, kann ein Spieler entweder schieben ("Check") oder setzen ("Bet"). Hat ein Spieler vor ihm gesetzt, kann der Spieler passen ("Fold"), mitgehen ("Call") oder den Einsatz ein weiteres Mal erhöhen ("Raise"). "Callen", also mitgehen, bedeutet, den gleichen Einsatz zu setzen wie der vorherige Spieler. "Raisen", also erhöhen, bedeutet, mit dem vorherigen Einsatz gleichzuziehen und den Einsatz zudem zu erhöhen. Der ShowdownWenn nach deutsche online casinos der letzten Einsatzrunde mehr als ein Spieler übrig bleibt, deckt der Spieler, der den letzten Einsatz oder die letzte Erhöhung getätigt hat, seine Karten auf. Wenn jedoch in der letzten Runde keine Wetten getätigt wurden, zeigt der Spieler, der direkt links vom Button sitzt, zuerst seine Karten.

So spielt man Texas Hold’em

Der Spieler mit der besten Fünf-Karten-Hand gewinnt den Pot. In Situationen, in denen die Hände identisch sind, wird der Pot gleichmäßig unter den Spielern mit den gleichen Top-Händen aufgeteilt. Die VorhängeBeim Omaha Hi-Lo gibt eine Markierung namens „Button“ oder „Dealer-Button“ an, welcher Spieler der Dealer für die aktuelle Hand ist.

Was ist der Unterschied zwischen Texas Hold’em und Poker?

Der "River" ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte in einem Hold’em-Spiel. Die Einsatzrunde beginnt wieder mit dem aktiven Spieler links vom Button. Es gelten die gleichen Regeln wie in der Flop- und in der Turn-Runde. Nachdem die Spieler ihre Startkarten eingesehen haben, können sie entscheiden, ob sie mit dem Big Blind mitgehen oder den Einsatz erhöhen möchten. Die Action beginnt mit dem Spieler links vom Big Blind, was als Live-Einsatz dieser Runde angesehen wird. Dieser Spieler hat die Optionen "Fold" (passen), "Call" (mitgehen) oder "Raise" (erhöhen).

  • Der links vom "Small Blind" sitzende Spieler entrichtet den "Big Blind" (üblicherweise doppelt so hoch wie der "Small Blind").
  • Übung und Erfahrung können entscheidende Faktoren für die Entwicklung einer erfolgreichen Pokerstrategie sein.
  • Spieler 1 hat vier Karten zu einem Flush und schiebt (Check).
  • Wird dein Blatt allerdings im weiteren Verlauf mit den Karten auf dem Tisch nicht stärker, hast du am Ende lediglich ein Paar.
  • Wenn jedoch in der letzten Runde keine Wetten getätigt wurden, zeigt der Spieler, der direkt links vom Button sitzt, zuerst seine Karten.

Es vereint Spannung, Strategie und ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel, das seinesgleichen sucht. Spieler treten gegeneinander an und versuchen, aus ihren Karten und den Gemeinschaftskarten die beste Hand zu formen – oder ihre Gegner mit Bluffen zu überlisten. Außerdem werden im Unterschied zu Turnieren die Blinds nicht erhöht.

Zusätzlich werden fünf Gemeinschaftskarten offen in der Mitte des Tisches ausgelegt. Ziel ist es, die beste Kombination aus fünf Karten zu bilden. Dann beginnen die Spieler im Uhrzeigersinn, ihre Einsätze zu machen – angefangen mit dem Spieler "under the gun" (unmittelbar links neben dem Big Blind). Verschiedene Kartenkombinationen werden zudem gleich behandelt. Pluribus ist es egal, ob eine Straße mit einer Dame endet oder mit einem König.

Anschließend beginnt mit dem Spieler links vom Button die nächste Einsatzrunde. Die Einsatzstrukturen sind ähnlich wie in der Runde vor dem Flop. Jedoch hat der Spieler nun auch die Möglichkeit, zu "checken" und so die Action an den nächsten aktiven Spieler im Uhrzeigersinn weiterzugeben – sofern kein anderer Spieler vor ihm einen Einsatz gebracht hat.

Sowohl Einsatzschieber als auch Einsatzfenster erlauben nur Einsätze innerhalb der vorgeschriebenen Limits. Vor dem Flop sind Pocket-Asse das bestmögliche Startblatt. Wird dein Blatt allerdings im weiteren Verlauf mit den Karten auf dem Tisch nicht stärker, hast du am Ende lediglich ein Paar. Insbesondere bei Multiway-Pots ist dieses Blatt gewöhnlich nicht stark genug für weitere Einsatzrunden oder gar um die Hand zu gewinnen, wenn es zum Showdown kommt. Nachdem der Pot ausgeschüttet wurde, kann ein neues Hold’em-Spiel beginnen.

Normalerweise kann ein Einsatz nur dreimal erhöht werden, danach müssen alle Spieler mitgehen oder aussteigen. Der FlussDies ist die letzte Gemeinschaftskarte und es findet eine weitere Wettrunde statt. Nachdem die Blinds gesetzt wurden, teilt der Dealer jedem Spieler nacheinander vier Karten aus, beginnend mit dem Spieler im Small Blind und dann im Uhrzeigersinn. Wir können nicht korrigieren oder verbessern, was wir nicht messen können. Wir erhalten Informationen über die Programme, die Sie ansehen, die Teile unseres Dienstes, die nicht richtig funktionieren, und die Version der Website, die die beste Leistung bietet.

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